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Regionale Kreisläufe & EnnsTaler Regionalgeld

Unser Lebensraum Ennstal hat seine eigene Regionalwährung. Den EnnsTaler - das Geld, das in der Region bleibt. 

Mehr regionale Einkäufe bedeuten deutlich kürzere Transportwege und damit weniger Energieeinsatz. Das ist für alle gut, denn so können wir mithelfen, unsere wunderbare Natur, unsere Infrastruktur, sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten.

EnnsTaler sind das ideale Geschenk für Geburtstage, Jubiläen und sonstige Anlässe. Sie können EnnsTaler bei 7 Abholstellen von Ternberg bis Maria Neustift eintauschen. 

Die Regionalwährung im Lebensraum Ennstal

Der EnnsTaler fördert die regionale Wirtschaft. Er kann nur hier kreisen. Die Betriebe können die EnnsTaler auch untereinander verwenden. So entstehen Kreisläufe, in denen sich VerbraucherInnen und Betriebe gegenseitig unterstützen.

Mehr regionale Einkäufe bedeutet auch deutlich kürzere Transportwege und damit weniger Energieeinsatz. Das ist für alle gut, denn so können wir mithelfen, unsere wunderbare Natur, unsere Infrastruktur, sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze auch in Zukunft zu erhalten.

EnnsTaler sind das ideale Geschenk für Geburtstage, Jubiläen und sonstige Anlässe. Sie können EnnsTaler bei 7 Abholstellen von Ternberg bis Maria Neustift eintauschen. 

EnnsTaler können auch monatlich abonniert werden. Sie sparen mit einem Abo 3 % der Abosumme oder können diesen Rabatt auch gerne einer gemeinnützigen Einrichtung oder einem Verein spenden.

Auf www.ennstaler.net finden Sie das aktuelle Firmenverzeichnis und die aktuellen Abholstellen.

„Warum soll sich mit dem EnnsTaler etwas ändern?"

Wer regional einkaufen will, macht das sowieso. Und den anderen ist es egal. Das ist ein einleuchtender Einwand. Erfahrungen aus Orten, in denen eine Dorfwährung bereits funktioniert, zeigen jedoch überraschende Verhaltensänderungen

Die BewohnerInnen der besagten Orte, Langenegg und Neukirchen, können die Dorfwährung u. a. über ein monatliches Abo beziehen. Tatsache ist, dass diese Summe nun seit Jahren kontinuierlich wächst. Die Mehrheit der NutzerInnen gab in Umfragen an, dass Sie erst durch die Einführung ihrer Dorfwährungen tatsächlich häufiger und regelmäßiger regional einkaufen. Aus einem Vorsatz wurde eine Selbstverpflichtung. Ähnlich wie der Gang ins Fitnessstudio vielen leichter fällt, nachdem sie eine Monatskarte erworben haben. Zudem sind Umsatzsteigerungen bei einzelnen Betrieben messbar. Durch ein regionaleres Einkaufsverhalten der Betriebe stärken sich die wirtschaftlichen Netzwerke gegenseitig. Die Kaufkraft ist mit einer Regionalwährung örtlich gebunden und Arbeitsplätze können gesichert werden.

„Wo kann ich die EnnsTaler wieder ausgeben?“ 

In jedem Betrieb, der diese Währung akzeptiert.

Mit der Beteiligung am Netzwerk kann ein Unternehmen auf sich aufmerksam machen. Im Ennstal sind über 1.000 Betriebe, die ein breites Angebot abdecken. Vielleicht können bisher überregionale LieferantInnen der Firmen durch regionale ersetzt werden? Betriebe können gegründet werden, um Versorgungslücken zu schließen.

In jedem Fall wird die Entstehnung regionaler Kreisläufe angeregt und sowohl KonsumentInnen als auch Unternehmen sind angehalten, ihr Kaufverhalten zu hinterfragen und, wenn möglich, zu Gunsten ihres Lebensraumes anzupassen.

„Ich zahle meine LieferantInnen nicht mit Bargeld.“

Daran soll es nicht scheitern, denn jeder Teilnahmebetrieb verfügt über ein eigenes Giro-Konto für EnnsTaler. Über ein Online-Banking-System können Überweisungen problemlos zwischen den Betrieben durchgeführt werden.

Sie haben Fragen zum EnnsTaler? 

Bernd Fischer - 07255 200 12 oder 0680 23 68 206
info@ennstaler.net
www.ennstaler.net